Am Strand von Usedom liegen und einen Roman lesen, der direkt auf der Insel spielt? Oder im Café auf Rügen einem Krimi folgen, wo die Leiche direkt um die Ecke...
Fünf Kilometer lang und bis zu 50 Meter breit ist der Strand von Binz – und liefert damit das vielleicht beste Argument für einen Trip in das größte Seebad von...
Die Kür der schönsten ist immer eine heikle Sache, da Geschmäcker verschieden und die Kriterien oft kritisch sind. Wir haben uns bei der Wahl der schönsten Strä...
Sie war Direktorin des kleinsten Zoos der DDR und führt heute mit ihrem Mann eine der schönsten Pensionen in Heringsdorf. Wir sprachen mit Christine Zimpel über...
Manchmal braucht es gar keiner Worte – dann sprechen die Bilder für sich. Auf die Frage also „Warum soll ich eigentlich an die Ostsee fahren – lohnt sich das?“ ...
Warum macht das Meer glücklich? „So groß und einfach die Welt am Strand, nur Wind und Wolken, nur Meer und Sand,“ dichtete der Germanist Dr. Carl Peter Fröhling...
Wer träumt nicht von einem Haus am Meer? Zum Glück muss man nicht unbedingt eins kaufen, erben oder bauen – schöne Häuser an der Küste gibt es schließlich auch ...
Was Lenin, Dschingis Khan und die junge Nina Hagen gemeinsam haben? Sie mochten Sanddorn. Warum, und was es sonst noch über die Powerbeere aus dem hohen Norden ...
Polarlichter – wie Anfang der Woche vielerorts in Norddeutschland gesichtet – sind an der Küste nichts Neues. Maik Kiehl fängt sie seit Jahren mit seiner ...
Wer früher nach Boltenhangen kam, wollte oft nur eines: schnell weg! Über das Wasser in den Westen! Denn Boltenhagen war der westlichste Strand der DDR, die Gr...
„Manch einer mochte glauben, dass die Krater des Grand Canyons oder die Reisfelder Vietnams das Nonplusultra waren. Aber als jemand, der wirklich viel gesehen hatte, auf fast jedem Kontinent gewesen war, überfüttert von außergewöhnlichen Eindrücken, konnte Fanny guten Gewissens behaupten: Nirgendwo war es so schön wie in ihrer Heimat. Die hohen Dünen an der Ostsee. Weiße, breite Strände und grüne, flache Felder.
Der gelbblühende Raps im Frühling. Die unzähligen Seen, deren Wasser wie eine Handvoll Diamanten glitzerte. Selbst im tiefsten, kältesten Winter, wenn einem der eisige Wind vom Meer in die Haut schnitt und das Gesicht taub werden ließ, wenn Eisschollen einsam auf der Ostsee trieben, konnte sie der Landschaft ihrer Heimat noch etwas abgewinnen.“
S. 38
Über Stralsund
Nach Stralsund kommt jeder, der nach Rügen will und nicht auf dem Seeweg anreist. „Tor nach Rügen“ wird die Stadt auch genannt – wer hier allerdings nur durchfährt, verpasst einiges: vor allem eine hübsche Altstadt, die mit ihren Zeugnissen der Backsteingotik seit 2002 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, sowie das Meeresmuseum mit dem Ozeaneum, das 2010 – zwei Jahre nach der Eröffnung – zum Europäischen Museum des Jahres gewählt wurde und heute das meistbesuchte Museum Norddeutschlands ist.
Unser Tipp für Stralsund
Kein Segelschein, aber Lust auf einen Segeltörn? In Stralsund kann man ganz unkompliziert auf einer Yacht mitsegeln. Abends in den Sonnenuntergang hinein (20 Euro pro Person), einen Tag lang Richtung Hiddensee (69 Euro pro Person) oder in mehreren Tagen rund um Rügen (350 Euro pro Person). Weitere Tripps und Infos gibt es hier. (Link www.stralsundtourismus.de/de/eine-stadt-am-wasser/mitsegeln).
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